Zeton setzt seine innovative Arbeitsweise mit einer Studierendengruppe fort

Wenn ein Unternehmen eine neue Produktionslinie plant, beginnt es meist mit Versuchen im Labormaßstab. Nach erfolgreichen Labortests ist der Schritt zu einer Produktionslinie im großen Maßstab oft zu groß und zu riskant. Hier kommt Zeton aus Enschede ins Spiel: Das Unternehmen hat sich auf den Entwurf, das Engineering und den Bau schlüsselfertiger, innovativer Pilotanlagen vom Labormaßstab über den Pilot- und Demonstrationsmaßstab bis hin zu modularen Produktionsanlagen spezialisiert. Diese modularen Systeme ermöglichen es, Produktionsprozesse in kleinerem Maßstab mit geringerem Aufwand und somit geringerem Risiko zu testen, bevor sie auf die volle Produktionskapazität hochgefahren werden.

Zeton unterstützt nicht nur seine Kunden bei der Innovation, sondern innoviert auch selbst. Der Innovationsansatz von Zeton durch die Zusammenarbeit mit einer interdisziplinären Gruppe von Studierenden in den Smart Solution Labs ist ein gutes Beispiel für Open Innovation. Durch die Nutzung unterschiedlicher Perspektiven und frischer Ideen können sie potenziell effizientere und kreativere Lösungen für die Kühlung von Flüssigkeiten in Produktionsanlagen finden. Diese Art der Zusammenarbeit kommt nicht nur Zeton zugute, sondern bietet auch wertvolle praktische Erfahrungen für die beteiligten Studierenden. Es ist eine Win-Win-Situation!

Beim Kick-off analysierten die Studierenden aus Deutschland und den Niederlanden neugierig die Anforderungen und sammelten erste Ideen. Hier zeigte sich einmal mehr, dass die Interdisziplinarität der Studierenden ein besonderer Vorteil ist.

In den nächsten 8 Wochen werden sie intensiv an verschiedenen Kühl- und Steuerungsmöglichkeiten arbeiten.

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